2. Mannschaft siegt 6-2 in Neviges

Bis auf Andre Dudek, welchen ich heute vertreten durfte, traten wir in Bestbesetzung an. Unser Gegner war heute sehr Ersatzgeschwächt und die Vorzeichen standen klar für uns.

Allerdings ging Neviges überraschend in Führung. Der Gegner von Gerhard Lohmann opferte für einen Mattangriff einen Turm. Allerdings sah der Angriff nicht sehr zwingend aus, aber Gerhard griff daneben und musste leider aufgeben. Ich konnte durch meinen Sieg schnell den Ausgleich herstellen. Mein Gegner spielte seine erste Turnierpartie und dafür gar nicht so schlecht. Er kämpfte und überlegte lange mit immer mehr Material weniger, bis ich nach 90 Minuten Matt setzen konnte. Waldemar Stetinger erkämpfte den nächsten Sieg. Der Gegner igelte sich ein und Waldemar konnte mit einem schönen Angriff das Matt so forcieren, dass es nicht mehr abzuwehren war. Frank Hermes holte für uns dann das Remis am Spitzenbrett. Der Gegner spielte Skandinavisch und Frank entgegnete dann mit dem Wermelskirchener Gambit. Bei der Partie drohte immer mal hier und dort was, allerdings spielten beide die Partie sehr sauber weiter und einigten sich dann auf das Remis. Uwe Scheunemann gewann sehr früh eine Leichtfigur. Er kämpfte allerdings bis ins Endspiel mit Springer und Läufer gegen Läufer, bis er den Weg gefunden hat, seine Bauern erfolgreich zu aktivieren. Dann gewann Manfred Kubiak auch seine Partie. Sein junger Gegner kämpfte hier auch lange auf verlorenen Posten, bis Manfred seine Dominanz mit dem Matt mit zwei Damen vollendete. Sebastian Faupel hatte eine schwierige Partie. Sein Gegner igelte sich ebenso ein und bot mehrfach das Remis an, welches Sebastian immer postwendend ablehnte. Sebastian fand dann den Weg die Stellung zu öffnen und sein Gegner drohte noch hier und dort was, aber Sebastian spielte, bis auf einen schnelleren Gewinn, das sauber zum Sieg. Werner Müller war heute die auserwählte Person, wo die Partie von Wermelskirchener Seite nicht so positiv aussah. Werner igelte sich ein und bot dem Gegner das Unentschieden. Der Gegner wollte aber mit allen Mitteln die Stellung öffnen und den Sieg für Neviges holen. Jedoch verteidigte Werner es die komplette Partie sehr gut und dann wurde sich auf Remis geeinigt.

Wir holten uns heute die Tabellenführung. Allerdings spielen unsere beiden direkten Konkurrenten um den Aufstieg im direkten Duell erst in der kommenden Woche gegeneinander.

Weiter geht es am 28.01.2024 zuhause gegen die ESG.

2. Mannschaft spielt 4-4 gegen SC Vohwinkel 1

Aufgrund des Trauertags begann das Spiel im Rathaus in Wermelskirchen erst um 13 Uhr. Unser Spiellokal stand aufgrund eines Heizungsausfalls leider nicht zur Verfügung. Es war das Spitzenspiel. Platz 2 gegen Platz 1.

Frank Hermes, Uwe Scheunemann und Cosmin Zafirescu haben leider verloren. Waldemar Stetinger und Werner Müller holten jeweils einen halben Punkt. Sebastian Faupel, Manfred Kubiak und Heinz Paradies konnten jeweils gewinnen und sorgten damit für das Unentschieden des Kampfes.

Weil Velbert auch nur zu einem Unentschieden gekommen ist, steht Vohwinkel weiterhin auf Platz 1 gefolgt von Velbert und Wermelskirchen. Uns trennt hierbei aber nur ein Brettpunkt von der Tabellenführung.

Weiter geht es am 17.12. gegen Neviges!

2. Mannschaft gewinnt 5-3 gegen TV Witzhelden

Der nächste Sieg in der Saison ist eingefahren! Als erstes konnte Gerhard Lohmann gegen Markus Becker gewinnen. Markus Becker kennen viele vielleicht noch aus den Zeiten des Wermelskirchener Jugendcups. Gerhard und Markus spielten beide offensiv, jedoch übersah Markus einen Angriff von Gerhard und stellte damit eine Figur ein und gab auf. Ich konnte fast zeitgleich den nächsten Punkt für uns holen. Ich konnte zwar am Ende leicht gewinnen, aber in der Eröffnung griff ich einmal komplett daneben und mein Gegner sah diesen möglichen Angriff, zu meinem Glück, nicht. Waldemar Stetinger spielte die französische Verteidigung, es sah aber von Anfang sehr komisch für Waldemar aus. Waldemar stand durchweg sehr passiv und der Gegner fand irgendwann den Hebel die Stellung entscheidend zu öffnen. Waldemar musste aufgeben. Andre Dudek spielte eine sehr ausgeglichene Stellung, er verlor aber einen Bauern. Die Partie sah dennoch sehr nach remis aus, erst verweigerte der Gegner aufgrund des Spielstandes, aber irgendwann war das remis nicht mehr abzulehnen. Frank Hermes war am ersten Brett vorbereitet auf seinen Gegner in die Partie gegangen. Der Gegner schien dies zu merken und änderte plötzlich seine Standardzüge. Frank versuchte es mit einem Opfer, jedoch wehrte der Gegner dieses Opfer durch etliche Züge ab und Frank konnte nur noch aufgeben. Unseren nächsten vollen Punkt hat Sebastian Faupel für uns erkämpft. Er spielte einen schönen Angriff und konnte die Stellung irgendwann zu seinen Gunsten öffnen. Sebastian hatte aber sehr wenig Zeit auf der Uhr und fand nicht den schnellsten Gewinn, aber trotzdem konnte er am Ende ein schönes Matt vorbereiten. Manfred Kubiak gewann relativ schnell eine Qualität. Er konnte diese Qualität aber lange nicht in eine bessere Stellung umwandeln. Er hatte mehrfach den Gewinn auf dem Brett, aber er fand den Weg nicht. Sein Gegner merkte dies und bot immer wieder das Remis an. Manfred wollte den Gewinn aber finden und überlegte eine halbe Stunde für die richtige Variante. Leider zog er dann den zweiten Zug dieser Variante innerhalb von 10 Sekunden, dieser Zug war aber leider nicht der richtige. Plötzlich hatte auch der Gegner ein Gegenspiel auf dem Brett und beide ließen einfach die freien Bauern laufen. Sein Gegner ignorierte zwei Bauern auf der drittletzten Reihe, sein König dahinter sollte diese schon irgendwie aufhalten. Manfred hatte aber noch einen Turm auf dem Brett und konnte damit Grundreinmatt setzen. Werner Müller stand relativ früh schon sehr eingeengt. Der Gegner baute immer mehr einen Angriff auf, aber Werner konnte immer mal wieder Figuren tauschen. Sein Gegner war sehr froh, als der Kampf entschieden war und er endlich das Remis von Werner annehmen konnte.

Weiter geht es gegen den ebenfalls ungeschlagenen Tabellenführer aus Vohwinkel. Aufgrund des Trauertags beginnt der Kampf erst um 13 Uhr.

Viertelfinale im Bezirks-Viererpokal gegen die SG Solingen 2

Nach einem Freilos in der 1. Runde im Viererpokal, ging es in der 2.Runde gegen niemand geringeren als die SG Solingen 2, deren Stamm- und Ersatzspieler sich aus allerlei Meistern zusammensetzen. Diese traten zwar nicht gegen uns an – sondern Ersatzspieler aus den unteren Mannschaften, dennoch sollte es aus Prestige-Gründen erwähnt werden.
Nichtsdestotrotz waren unsere 4 russisch-sprachigen Rivalen uns in der Spielstärke immer noch an jedem Brett von der Wertungszahl überlegen.
Sascha Mohaupt der für das 1.Brett vorgesehen war, fiel krankheitsbedingt leider aus – und so waren wir froh, dass Michel Charbonnier Schürmann kurzfristig einspringen konnte, obwohl er um 13:30Uhr zu einem Pflichttermin musste und die Partie dementsprechend kurzweilig designen musste.
Michel´s Partie sah bis etwa zum 30.Zug kompliziert aber ausgeglichen aus und nahm dann aus mir unbekannten Gründen ein abruptes Ende, was entweder an den 400 Punkten Unterschied oder an präzisem Terminmanagement gelegen haben könnte. Jedenfalls großen Dank an Michel das er so kurzfristig aus Düsseldorf anreisen konnte!
Als nächstes wurde meine Partie entschieden. Ich hatte schwarz in einer Englischen Partie und nach beiderseitiger Eröffnungsfehlbehandlung konnte ich dem König das Rochaderecht entziehen und in der Mitte festsetzen. Ab dem Punkt, sahen wir beide eigentlich schwarz klar im Vorteil und ich konnte die Partie nach dem 26.Zug gewinnen.
Die Computeranalyse im heimischen Labor sah jedoch weiß die meiste Zeit im Vorteil. Überraschend das 2 so große Profis sich so verschätzen können mit der Stellungsbewertung.
Sebastian Faupel sah sich mit den weißen Steinen einem sehr jungen ukrainischen Spieler gegenüber, dessen Wertungszahl höchstwahrscheinlich nicht mit seiner Spielstärke mitziehen konnte. Keine beneidenswerte Aufgabe.
Die Zeiten auf der Uhr sprachen Bände. 1 Minute 30sek. kurz vor dem 40.Zug bei Sebastian und über 1 Stunde 30 Minuten bei seinem Gegner (und damit mehr als vor der Partie, wegen 30sek. Inkrement pro Zug).
Sebastian stand jedoch die gesamte Partie über klar im Vorteil (so etwa +5) und stellte leider etwa im 50.Zug einzügig die Dame ein, in einem Endspiel mit 2 Türmen gegen Läufer und Dame.
Semir Nurovic konnte gegen seinen 300 Punkte stärkeren Gegner auf positive Erinnerungen im blitzen zurückblicken, in der sein Gegner in komplizierter Stellung die Zeit überschritt. So sah dann auch sein Plan für diese Partie aus und
die Rechnung ging überraschenderweise auch exakt so auf. Der Gegner stand im 36.Zug – in grob gesehen, ausgeglichener Stellung – in einem Wald voller Variantenbäume, überzog seine Uhr und bemerkte es nicht einmal. Nach Hinweis von Semir, dass ein Fähnchen auf des Gegners-Uhr sichtbar war, wurde konsultiert – und Semir bekam den Sieg zugesprochen.
Es stand also 2:2. Bei einem Gleichstand entscheidet im Viererpokal die Berliner Wertung. Diese berechnet sich aus 1 Punkt für den Sieger aus Brett 4, 2 Punkte für Brett 3, 3 Punkte für Brett 2 und 4 Punkte für Brett 1. Da wir Brett 2 und 3 gewonnen und 1 und 4 verloren hatten, stand es nun also 5:5 nach Berliner Wertung.
Ein Stichkampf im blitzen 5+0, musste also den Einzug in das Halbfinale entscheiden. Da Michel uns fehlte, lagen wir hier bereits einen Punkt zurück und unterlagen mit 3,5 zu 0,5 letztendlich zu deutlich, da wir sehr viel riskieren mussten. Danke für alle an die Beteiligung, es hat Spaß gemacht.

2. Mannschaft siegt 4,5 – 3,5 gegen SW Remscheid

Cosmin Zafirescu musste leider als erstes von uns aufgeben. Er kämpfte lange gegen den Druck und die Mehrfigur des Gegners, aber er konnte es nicht halten. Ich konnte in meiner ersten Ersatzstellung einen vollen Punkt holen. Mein Gegner wollte die Partie lange remis halten und ich musste mich auch strecken, aber die nachträgliche Überprüfung hat mir bestätigt, das ich den Sieg immer im Blick hatte. Werner Müller musste leider aufgeben. Im Mittelspiel fand sein Gegner einen zuversichtlichen Angriff und konnte damit die Dame gegen Turm gewinnen. Waldemar Stetinger spielte sich sehr gut aus der Eröffnung heraus und spielte eine sehr gute Partie. Den Figurengewinn konnte er schon 5 Züge früher haben, aber sein Gegner stellte die Figur dann noch offensichtlicher ein und Waldemar gewann. Manfred Kubiak hatte es mit einem starken jungen Gegner zu tun. Der Gegner spielte sehr souverän und wickelte in ein Turm-Endspiel ab, wo der Gegner zwei freie Bauern hatte. Dies konnte Manfred nicht mehr halten und gab auf. Frank Hermes an Brett 1 gewann im Mittelspiel die Qualität, jedoch waren noch viele Leichtfiguren auf dem Brett und die Stellung war kompliziert. Frank wickelte hier in ein remis ab und hoffe auf die besseren Stellungen von Heinz Paradies und Gerhard Lohmann. Heinz Paradies spielte ebenfalls gegen einen jungen Gegner, welcher im ersten Kampf einen 1900er besiegt hatte. Heinz verbrauchte viel Zeit im Mittelspiel, die Stellung war sehr geschlossen und der Gegner suchte einen Angriffspunkt. Heinz konnte die Stellung aber zu seinen Gunsten öffnen und ein paar Bauern gewinnen. Heinz holte damit den vollen Punkt. Gerhard Lohmann hatte auch eine interessantes Mittelspiel und eine Abwicklung, welche viele Varianten offenbarte. Es folgten ein paar Stellungswiederholungen bis Gerhard die Idee bekam, die Stellung zu nutzen und den Sieg einzufahren. Wenn die Kämpfe so weitergehen, könnte der Aufstieg ein realistisches Ziel sein. Weiter geht es am 29.10.2023 in Witzhelden

2. Mannschaft siegt 4,5 – 3,5 zum Saisonauftakt bei SC Solingen 1928

Der Kampf begann leider mit einer kampflosen Niederlage von Heinz Paradies. Frank Hermes hatte Heinz leider auf einer falschen Nummer kontaktiert und somit startete der Kampf nicht zu unseren Gunsten. Dennoch haben es die restlichen Spieler geschafft ein positives Ergebnis zu erreichen. Frank Hermes, Werner Müller, Uwe Scheunemann und Sebastian Faupel holten ganze Punkte. Waldemar Stetinger erreichte das erforderliche remis zum Mannschaftssieg. Gerhard Lohmann und Manfred Kubiak mussten leider aufgeben. Ein gelungener Saisonstart!

Erste mit Fehlstart in der Regionalliga

Das war nix in Rheydt. Ersatzgeschwächt waren wir klarer Außenseiter gegen eine der nominell stärksten Mannschaften der Regionalliga, die nahezu in Top-Aufstellung antrat.

Rund 3 Stunden konnten wir den Kampf einigermaßen offen gestalten, dann lief alles gegen uns. Am Ende holten wir gerade einmal 3 Remis (Patrick, Sebastian und ich), 5 Bretter gingen verloren.

Der Endstand von 6,5 zu 1,5 für Rheydt fiel zwar deutlich zu hoch aus, die Niederlage war aber für uns verdient. Jetzt gilt es in den nächsten Spielen zu punkten. Auch dort werden wir Außenseiter sein, aber die Chancen werden zumindest etwas besser sein. Drückt uns die Daumen!

Sascha Mohaupt mit Platz 3 im Unser Fritz Open 2023

Das Turnier das vom 07.-11.Juni über 7 Runden in Herne stattfand, spielte Sascha ungeschlagen mit einem halben Punkt Rückstand auf den ersten Platz, gegen den es in der letzten Runde leider nur zum Remis kam. Er ließ dabei alle Titelträger (1 GM, 3 FM, 1 CM) hinter sich. (Endtabelle nach 7 Runden)

Wir hoffen, dass ihn diese Leistung motiviert in Zukunft öfter mal die ganz großen Turniere zu spielen und gratulieren ihm für diese hervorragende Leistung!

2. Mannschaft verliert gegen Tornado Wuppertal 3-5 zum Saisonabschluss

Leider begann der Kampf, wie er gegen Tornado häufig beginnt. Kampfloser Sieg von Wermelskirchen an Brett 1. 9 Kampflose Niederlagen in einer Saison von Tornado ist schon sehr fragwürdig! Zumal Tornado nach dem Abstieg über eine zweite Mannschaft nachdenkt….

Leider holte den nächsten vollen Punkt nur Sebastian für uns. Er spielte ein solides Spiel und öffnete dann seine Partie und gewann plötzlich eine Qualität. Der Gegner versuchte sich zu verteidigen, aber Sebastian spielte es sehr gut weiter und gewann am Ende souverän. Gerhard Paradies spielte endlich mal wieder bei uns mit und holte gleich ein remis für uns. Seine Partie war sehr ausgeglichen und sehr geschlossen. Als sein Gegner ihm das remis anbot, war dies durchaus zu diesem Zeitpunkt für uns in Ordnung. Cosmin holte für uns das letzte remis und damit das letzte zählbare an Punkten. Cosmin patze leider im Mittelspiel und lief einem Figurennachteil hinterher. Cosmin kämpfte aber weiter und der Gegner lies zum Endspiel hin dann ein Dauerschach zu und Cosmin war sichtlich erleichtert. Uwe spielte heute leider kein gutes Schach und gab auf. Mit 5 aus 7 Spielen aber eine sehr gute Saison von Uwe! Heinz spielte erst eine geschlossene und dann offene Partie. Heinz stand schlechter, aber er hatte noch diverse Chancen zum Remis oder sogar zum Sieg. Leider übersah Heinz dies und im Endspiel zog er einen weiteren falschen Zug und gab auf. Aber auch Heinz holte mit 4 Punkten aus 6 Spielen über 50 %. Die Partien von Andreas haben mir in dieser Saison wirklich am besten gefallen und habe mir schon Lobeshymnen überlegt für diese gute Saison. Er stand nämlich schon wieder echt gut und spielte es sehr souverän. Leider patzte auch er im Mittelspiel und kam nicht mehr so richtig ins Spiel hinein. Auch er steht am Ende der Saison bei 4 aus 6 möglichen Punkten. Waldemar musste gewinnen, damit wir noch das Unentschieden gegen Tornado holen. Er stand auch besser und besaß einen Mehrbauern. Leider wurde Waldemar im Endspiel zu gierig im Bauern sammeln, sodass der entfernte Freibauer irgendwann die Reise zum Damentausch machen konnte, ohne das der Springer noch eingreifen konnte.

Großes Lob an das komplette Team, wir gewannen diese Saison gleich 5 mal kampflos, aber unsere Truppe war immer vollzählig!

Am Ende der Saison sind wir mit dem dritten Platz in der Tabelle durchaus zufrieden und freuen uns bereits jetzt auf die kommende Saison! Mit diesem Kampfgeist ist auch der Aufstieg ein durchaus realistisches Ziel!

2. Mannschaft verliert 3,5-4,5 beim OTV

Trotz direkter 1-0 Führung durch einen kampflosen Sieg, konnte der Mannschaftssieg gegen den Ohligser TV 1888 nicht geholt werden. Die DWZ-Zahlen sind manchmal nur ein kleiner Indikator zur Vorhersage des Kampfes. Dennoch ist es eine gute Saison und soll im Juni gegen den SC Tornado einen versöhnlichen Abschluss finden!