Auf der JHV am vergangenen Freitag wurde nach Diskussion des Kassenberichtes eine Beitragserhöhung nach über 15 Jahren beschlossen. Um einen Standard der Bezuschussung bei Turnieren zu wahren und zu gewährleisten u n d die Mietzahlungen an das Haus der Begegnung von jährlich 480 € zu kompensieren, wird der monatliche Beitrag der Erwachsenen von 5 € auf 7 € erhöht. Bei Jugendlichen und Studenten (ermäßigter Beitrag) erhöht sich der Beitrag von 2,50 € auf 3,50 €. Mit großer Mehrheit erfolgte der Beschluss es gab eine Gegenstimme und 2 Enthaltungen, 12 Zustimmungen fand der Antrag.
Ab der neuen Saison wird eine Bedenkzeit mit Sekundenadding pro Zug eingeführt, weswegen wir 8 neue Schachuhren anschaffen wollen. Dr. Thorsten Dickhaus spendete zunächst 2 Uhren, worauf sich aus dem Plenum auch Uwe Workwowski, Frank Hermes, Rainer Engels und Dean Busch anschlossen. Damit können ohne Kosten für den Verein 10 neue Schachuhren angeschafft werden. Zuschüsse des Landessportbundes sollen falls möglich in Anspruch genommen werden.
Thorsten Dickhaus stellte sein Amt des 2. Vorsitzenden zur Verfügung. Er wurde angehalten, evtl. doch weiterzumachen. Rationale Erwägungen blieben im Vordergrund. Schließlich wurde Uwe Workowski vor Thorsten Dickhaus und Jan Magnus Bleek zum 2. Vorsitzenden gewählt.
Jugendleiter Frank Hermes bittet um Hilfe beim Jugendtraining an den Montagen. Ziel ist es, in der Saison 2016/2017 mit einer 4. Mannschaft in der 3. Bezirksklasse an den Start zu gehen. Auch eine Jugendstadtmeisterschaft soll ab September ausgetragen werden.
Bei den Mannschaftsaufstellungen wechselt Dean Busch von der 2. auf die 1. Mannschaft. Dafür wird die Zweite durch Jan Magnus Bleek und Rainer Engels verstärkt.
Der Kader der 3. Mannschaft bleibt unverändert, Patric Mücher hat aber seine Bereitschaft erklärt, Stammspieler in der folgenden Saison zu sein. Damit sollten kampflose Wertungen in der kommenden Saison vermieden werden können. Die Aufstellung innerhalb der Mannschaften wird durch die Mannschaftsführer abgestimmt, im Zweifel gilt die Aufstellung nach DWZ. Auf Wünsche wird wie immer Rücksicht genommen.
(FH)